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kammerchor cantamus dresden mit dem Programm „Alleluja“

 Karten an der Abendkasse: 10 € (erm. 5 €)

Titelgebend für das A-Cappella-Konzert des mehrfach ausgezeichneten Kammerchores  cantamus dresden ist Eric Whitacres umfangreiche  Alleluja-Vertonung, die 2011 während eines Stipendienaufenthalts für den Chor des Sidney Sussex College Cambridge entstand. Auf eher ungewohnte Weise entfaltet das eindrucksvolle Werk den Lobpreis Gottes aus einem atmosphärisch schwebenden Beginn, der sogartig in satte emphatische Akkordfolgen mündet und zum Ende hin schlicht ausklingt – ein Jubelruf der etwas anderen Art.

Zu Beginn des Konzertes erklingen u. a. Werke von Palestrina, Schütz und Monteverdi. Außerdem stehen von Bach die Motette „Komm, Jesu komm“ und von Mendelssohn zwei Sätze aus der „Deutschen Liturgie“ auf dem Programm.

Der kammerchor cantamus dresden wurde 1995 von Martin Lehmann (inzwischen Leiter des Windsbacher Knabenchores) aus ehemaligen Mitgliedern des Dresdner Kreuzchores und musikalisch ausgebildeten Frauenstimmen gegründet. Noch heute besteht der Chor in den Männerstimmen überwiegend aus ehemaligen Kruzianern.
Einen Ausschnitt aus der umfangreichen Arbeit des Chores zeigen die CD-Einspielungen „Die Himmel erzählen die Ehre Gottes – Psalmvertonungen aus fünf Jahrhunderten“ (2001), „Korrespondenzen – Barock und Moderne“ (2005), sowie die im Jahr 2011 veröffentlichte CD „Dass Du ewig denkst an mich“ mit modernen Volksliedbearbeitungen.

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cantamus dresden nahm seit seiner Gründung erfolgreich an vier Wettbewerben teil: dem Sächsischen Chorwettbewerb 2005 in Hoyerswerda („1. Preis“ und „Sonderpreis“), dem Internationalen Chorwettbewerb 2005 in Maasmechelen/Belgien („4. Platz“), dem Deutschen Chorwettbewerb 2006 in Kiel (Prädikat „sehr gut“) und dem Harmonie-Festival 2011 in Lindenholzhausen („2. Platz“). Das musikalische Profil des Chores wird durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Dirigenten, zuletzt Peter Schreier und Orchestern, u. a. den Dresdner Kapellsolisten unter Leitung von Helmut Branny, dem Leipziger Barockorchester oder dem Prager Ensemble Collegium 1704, ergänzt.